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Bin ich nicht systemrelevant? – Ein Gedanke

Relevant?

Seit die Corona-Pandemie unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat, müssen alltägliche Aufgaben, Abläufe und Handlungen neu organisiert werden. Viel davon wird durch weitreichende, einschneidende, aber notwendige Verordnungen wie dem Lockdown geregelt, damit die Ausbreitung des Sars-Cov2-Virus begrenzt wird. Einige Lebensbereiche werden beschränkt, damit sich weniger Menschen infizieren können. Nur noch wesentliche, also relevante Tätigkeiten sollen ausgeführt werden.

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Upcycling – Faunauge und die Nachhaltigkeit

Der Feind des Kleidungsstuecks - der Freund des Upcycling-Spezialisten- die Schere

Das Bewusstsein für Upcycling und Nachhaltigkeit innerhalb unserer Verbrauchergesellschaft steigt stetig. Nachdem große Fabriken bereits seit Jahrzehnten Material sammeln, um es neu zu verarbeiten, bahnt sich ein ähnlicher Prozess seinen Weg in heimische Haushalte. Findet ein alter Gegenstand in seiner ursprünglichen Bestimmung keine Verwendung mehr, wird er verändert und aufgewertet. Upcycling, eine Bewegung, die sicher jeder Tüftler:in ein Begriff ist. Auch Faunauge bedient sich dieses Trends und nutzt die Vorteile, die er mit sich bringt.

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Who made my clothes? I made your hat! – Über Nachhaltigkeit in der Mode

Romy Marienfeld Inhaberin Faunauge für die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie

Die globale Slow-Fashion-Bewegung ist ein wichtiger Teil, ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und eine gerechtere Behandlung von Arbeiter:innen zu schaffen, die die Bekleidung der gesamten Welt anfertigen. Die Arbeitsbedingungen unter denen gefertigt werden, sind der Mehrheit der Konsumenten oft nicht bewusst oder werden bewusst ignoriert. Doch immer mehr VerbraucherInnen treten öffentlich auf, um das Missverhältnis umzukehren. Die Produzierenden bekommen ein Gesicht, treten nicht mehr in einer Masse auf, deren Bedürfnisse nicht gehört werden.

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